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Ein Lob dem Künstler: César Manrique |
Der Norden der Insel besticht durch Ausblicke und Bauwerke. Wer die Serpentinenstraße zur Palmenoase Haria hinunterfährt, fühlt sich an Bilder aus Nordafrika erinnert, und wer sich beim "Mirador del Rio" zu einem cafe con leche niederlässt, hat einen phantastischen Panoramablick über die nördlichen Inseln und das grenzenlose Meer. Ein Name ist unverwechselbar mit der Insel und dem Bestand der landschaftlichen Schönheit verbunden: César Manrique
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Sein schönstes Werk hat der Künstler, der im übrigen an etlichen Stellen Lanzarotes seine landschaftsarchitektonischen und baulichen Ideen verwirklicht hat, in Gestalt der "Jameos del Agua" geschaffen.
In eine Lavahöhle mit einem natürlichen See hat er ohne Störung der natürlichen Umgebung Treppen, Sitzgelegenheiten, ein Restaurant und eine Tanzfläche eingebaut. Am Tage empfängt die Höhle durch zwei natürliche Öffnungen Licht, am Abend verwandelt sie sich, unterstützt durch geschickte Beleuchtung, zu einem Ort für Folkloreshow und Discomusik. |
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